Na, wie geht's?
Die bisherige Vollendung meiner Reihe von Berichten über die Spiele von "Professor Layton":

In diesem Film geht es um ein Spiel, bei dem der Gewinner ein bestimmtes "Ewiges Leben" erhalten soll. Der Professor und sein Lehrling Luke geraten auf eine gefährliche Schiffsreise, von denen wohl alle anderen Gäste des Crown Petony Theaters wussten, nur sie nicht. Sie wurden von Jannice, einer ehemaligen Stundentin des Professors, ins Theater eingeladen. Als dann ein zwielichtiger Kerl auf der Bühne auftaucht, kommt Officer Groffsky zum Einsatz, doch der Mann, der auf der Bühne stand, war nur eine Luftballon-Kopie des bösen Deskol, einem alten Feind von Professor Layton. Dieser stellt ab jetzt dem Professor und den übrigen Schiffsgästen knackige Rätsel, die es zu lösen gilt. Nach dem zweiten von diesen Rätseln werden sie zum Königreich Ambrosia, einer längst vergessenen Insel, gebracht. Diese Insel hat Professor Laytons Mentor schon lange studiert. Die Truppe begibt sich auf der Flucht vor hungrigen Wölfen in Richtung einer schwarzen Burg. Dort treffen Professor Layton, Luke, Jannice und die Anderen, die die bisherigen Rätsel gelöst haben, auf den finsteren Rätselsteller, der, weil er Ambrosia mit den vorgegeben Schlüsseln nicht auf bekommt, es versucht, mit einem Riesen-Roboter auf zu schlagen. Natürlich findet der Professor den fehlenden Schlüssel und öffnet das verlorene Königreich, was Deskol natürlich nicht sehr erfreut. Er ist der Meinung: Ambrosia gehört nur ihm. Und wieder kämpft der Professor gegen einen seiner Erzfeinde.